Emirates unterstützt Move to minus 15 Grad: Meine Erfahrungen mit Kälte und Komfort
Hey Leute! So, ihr wisst ja, ich bin ein ziemlicher Wärme-Junkie. Die Vorstellung, bei minus 15 Grad draußen rumzulaufen? Bäh! Aber letzte Woche hatte ich die Chance, den "Move to minus 15 Grad"-Event mitzuerleben, unterstützt von Emirates – und ich muss sagen, es war… interessant. Ich habe vorher noch nie so viel über Thermoregulation gelernt!
Meine anfängliche Skepsis
Zuerst dachte ich: "Minus 15 Grad? Spinnt ihr? Ich bleib lieber drinnen mit meiner Kuscheldecke und einem guten Buch!" Ich hatte mir schon vorher Schnupfen, kalte Hände und vielleicht sogar Erfrierungen ausgemalt. Ich bin halt kein Fan von eisiger Kälte. Totaler Weichei, ich weiß. 🤷♀️
Aber Emirates, mit ihren super komfortablen Flugzeugen und dem tollen Service, war ja Sponsor. Die haben echt was drauf in Sachen Komfort – auch wenn es auf der Erde und nicht in der Luft spielt. Also dachte ich mir: "Okay, lass uns das mal probieren. Vielleicht werde ich ja positiv überrascht." Das war mein erster Denkfehler. Ich hätte mehr recherchieren sollen!
Die richtige Ausrüstung: Ein absolutes Muss!
Ich bin also hingegangen, völlig unvorbereitet – meine größte Fehlerquelle! Ich hatte nur meine normale Winterjacke an, die, im Nachhinein betrachtet, wohl eher für -5 Grad geeignet ist. Die folgende Stunde war ein Kampf ums Überleben. Meine Finger waren steif, meine Nase lief und ich habe gezittert wie Espenlaub.
Lernpunkt Nummer 1: Investiert in gute Ausrüstung! Eine wirklich warme Jacke (am besten mit Daunenfüllung), eine Mütze, Schal, Handschuhe – und zwar dicke, warme Handschuhe! Und ich empfehle dringend warme, wasserdichte Schuhe. Glaubt mir, nasse Füße sind der Horror bei Kälte.
Die kleinen Dinge machen den Unterschied
Emirates hat zwar den Event gesponsert, aber sie haben mir keine spezielle Ausrüstung gegeben 😉. Aber ich habe festgestellt, dass selbst kleine Dinge einen großen Unterschied machen können. Warme Getränke, zum Beispiel, sind ein Gamechanger. Ein Heißer Kakao oder Tee wärmen dich von innen heraus auf. Und Wärmesäckchen in den Handschuhen helfen auch enorm. Das waren zumindest meine positiven Erfahrungen.
Mein Fazit: Minus 15 Grad sind machbar, aber mit der richtigen Vorbereitung!
Trotz meiner anfänglichen Misserfolge (ich habe wirklich gefroren!) war es eine interessante Erfahrung. Ich habe viel über die Wichtigkeit von guter Ausrüstung und richtiger Vorbereitung gelernt. Und ja, Emirates, ihr habt ein tolles Event gesponsert! Ich werde beim nächsten Mal aber definitiv besser vorbereitet sein. Vielleicht sogar mit einer Wärmebildkamera, um meine Körpertemperatur im Auge zu behalten. 😉
Kurz gesagt: Minus 15 Grad sind kein Spaziergang, aber mit der richtigen Vorbereitung durchaus machbar. Denkt an die richtige Kleidung, warme Getränke und vielleicht ein paar Wärmesäckchen. Und glaubt mir, ihr werdet die Erfahrung danach sehr zu schätzen wissen! Vielleicht sogar noch mehr, als einen warmen Flug mit Emirates. ✈️
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