Emilia Perez: Vom Boss zur Sängerin – Mein verrückter Karriere-Switch!
Hey Leute! Emilia hier. So, ihr wollt wissen, wie man von einer knallharten Business-Frau zu einer – nun ja – Sängerin wird? Buckle up, Buttercup, denn meine Reise war alles andere als gewöhnlich. Es war ein wilder Ritt, voll mit Höhen und Tiefen, so ziemlich wie eine Achterbahnfahrt mit einem Tequila-Sunrise in der Hand.
Ich muss zugeben, ich war nie die typische "Sängerin"-Person. Meine Karriere begann im Finanzbereich. Ich war eine Zahlen-Queen, Excel-Tabellen waren mein zweites Zuhause, und Power-Point-Präsentationen? Mein Spezialgebiet. Ich kletterte die Karriereleiter rauf, wurde Teamleiterin, dann Abteilungsleiterin – der ganze Stress, aber mit einem dicken Gehaltsscheck am Ende des Monats. Alles lief super, oder? Falsch. Irgendwann fühlte ich mich total leer. Wie ein leerer Kaffeetasse am Morgen - total uninspiriert.
<h3>Der Wendepunkt: Ein Mikrofon und ein Gefühl der Befreiung</h3>
Ich erinnere mich noch genau an den Tag. Es war ein Firmen-Event, der übliche langweilige Kram. Aber dann... stand da ein Karaoke-Mikrofon. Total spontan bin ich aufgesprungen und habe „Bohemian Rhapsody“ von Queen gesungen. Es war schrecklich! Meine Stimme war total daneben, ich habe die Texte vergessen – eine absolute Katastrophe. Aber in dem Moment... fühlte ich mich frei. So richtig frei. Wie wenn man nach einem langen Arbeitstag endlich die Schuhe auszieht.
Dieser Moment war mein Wendepunkt. Ich habe gemerkt: Ich brauche mehr als nur Zahlen und Charts. Ich brauche Musik. Ich brauche Ausdruck. Ich brauchte etwas, was mich wirklich erfüllt.
<h3>Der Weg zur Sängerin: Trial and Error</h3>
Also habe ich angefangen, Gesangsunterricht zu nehmen. Es war hart. Meine Stimme war nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine Stimme war… naja, schwierig. Ich habe mich manchmal total dumm gefühlt. Aber ich habe durchgehalten. Ich habe an mir gearbeitet, an meiner Technik, an meiner Bühnenpräsenz, an meinem ganzen Auftreten. Und langsam, aber sicher, habe ich mich verbessert. Ich habe angefangen, in kleinen Bars und Clubs aufzutreten. Es waren nur ein paar Leute, aber es war fantastisch. Das Gefühl, auf der Bühne zu stehen und Musik zu machen, war unglaublich.
<h3>Praktische Tipps für euren eigenen Karriere-Switch</h3>
- Findet eure Leidenschaft: Was liebt ihr wirklich? Was macht euch glücklich? Konzentriert euch darauf.
- Stellt euch den Herausforderungen: Ein Karriere-Wechsel ist nicht einfach. Es wird Rückschläge geben. Lasst euch nicht entmutigen.
- Bildet euch weiter: Investiert in eure Fähigkeiten. Nehmt Kurse, Workshops, sucht euch Mentoren.
- Netzwerkt: Sprich mit Menschen in eurem Wunschbereich. Lasst euch inspirieren und findet Unterstützung.
Meine Geschichte ist nicht einzigartig, aber sie zeigt, dass Veränderungen möglich sind. Manchmal muss man den Mut haben, seine Komfortzone zu verlassen und etwas Neues zu wagen. Es wird nicht immer einfach sein, aber es wird sich lohnen. Also, traut euch! Findet eure Stimme – egal ob im Büro oder auf der Bühne. Und wer weiß, vielleicht steht ihr ja bald selbst auf der Bühne und singt "Bohemian Rhapsody". 😉