EM Frauenhandball: Top-Talent verletzt – Ein herber Schlag für das Team!
Man, oh man, was für ein Schock! Die Europameisterschaft im Frauenhandball – eigentlich DIE Gelegenheit für unsere Mädels, richtig abzuliefern – und dann das. Eine meiner Lieblings-Handballerinnen, ein echtes Top-Talent, ist verletzt! Ich hab's live im TV gesehen und konnte es kaum glauben. Der Knall, das Schreien, das sofortige Auswechseln… Mein Herz ist in die Hose gerutscht.
Der Moment, der alles änderte
Ich war total in das Spiel vertieft. Deutschland lag knapp vorne, die Spannung war zum Anfassen. Dann dieser plötzliche, unerwartete Zusammenbruch. Es sah so heftig aus. Später dann die offizielle Bestätigung: Kreuzbandriss. Das ist der Albtraum jedes Sportlers, nicht nur im Frauenhandball, sondern in allen Sportarten, wo man schnell rennen und springen muss. Ich meine, ein Kreuzbandriss – das ist nicht nur ein paar Wochen Pause, nein, das bedeutet Monate der Reha, Operationen, und die lange und harte Arbeit um wieder fit zu werden. Das ist wirklich schlimm.
Mehr als nur ein Spiel: Der menschliche Aspekt
Klar, die EM ist wichtig. Jeder will gewinnen, jeder träumt von Gold. Aber bei so einer Verletzung vergisst man das kurz. Ich bin mir sicher, dass die ganze Mannschaft jetzt zusammenhält, dass sie das Top-Talent unterstützen und ihr alles Gute wünschen. Sie ist ja nicht nur eine Spielerin, sondern ein Freund, ein Teamkollege, ein Mensch, dem es jetzt richtig schlecht geht.
Das erinnert mich an meine eigene Zeit beim Volleyball. Ich hatte mal einen ähnlichen Vorfall – nichts so krass wie ein Kreuzbandriss, aber ich habe mir den Fuß ziemlich übel verstaucht. Ich musste wochenlang pausieren, Physiotherapie war angesagt, und ich habe mich richtig allein gefühlt. Aber das Team, mein Coach, meine Familie, die haben mich super unterstützt. Das war extrem wichtig für meine Genesung, sowohl physisch als auch psychisch.
Was wir daraus lernen können
Diese Verletzung ist natürlich ein Rückschlag für das gesamte Team. Sie zeigt aber auch, wie wichtig Prävention und die richtige Vorbereitung sind. Richtiges Aufwärmen vor jedem Spiel, regelmäßiges Krafttraining zur Stärkung der Muskulatur und der Gelenke, und natürlich die richtige Ernährung – das alles trägt dazu bei, dass Verletzungen vermieden werden können.
Und ganz wichtig: Man muss auch mal auf seinen Körper hören. Wenn man Schmerzen spürt, sollte man auf keinen Fall weiter spielen. Das mag im Eifer des Gefechts schwierig sein, aber langfristige Gesundheit ist wichtiger als ein einzelnes Spiel. Man muss lernen, Nein zu sagen und sich selbst zu schützen. Das gilt übrigens für jeden Sport, egal ob Handball, Fußball, Tennis oder was auch immer.
Ich wünsche der verletzten Spielerin alles Gute für ihre Genesung und hoffe, dass sie bald wieder auf dem Platz stehen kann! Und natürlich drücke ich dem deutschen Team weiterhin die Daumen. Sie werden das schon schaffen! #Frauenhandball #EM #Verletzung #TopTalent #Motivation #Teamgeist #Sportverletzung #Reha