Einfacher Name? ChatGPT versagt! Meine ganz persönliche Katastrophe (und wie ich sie gemeistert habe)
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Ich liebe ChatGPT. Es ist ein absolutes Wunderwerk, nicht wahr? Aber selbst die tollsten Tools haben ihre Macken. Und meine Begegnung mit ChatGPT beim Suchen nach einem einfachen Namen war… nun ja, eine Katastrophe. Ich hab’ mich echt geärgert!
Ich brauchte einen Namen für mein neues Projekt – ein kleines, simples Online-Tagebuch, nichts Aufregendes. Ein einfacher Name, dachte ich, das ist doch ein Kinderspiel für ChatGPT! Ich hab’ also den Bot gefragt: "Gib mir fünf einfache Namen für ein Online-Tagebuch."
Die Antwort? Ein einziger, riesiger Haufen digitaler Müll! Ich hab’ Sachen bekommen wie "Chronoskriptorium" (was zum Geier ist das überhaupt?!), "Digitale Memoirenlandschaft" – total überladen und absolut nicht einfach. Ich hatte mir echt mehr erhofft. Es fühlte sich an, als hätte ich einen Elefanten mit einem Löffel aus dem Teich gefischt. Total anstrengend!
<h3>Meine ersten Fehler: Zu ungenaue Anweisungen</h3>
Mein erster Fehler? Ich war viel zu vage in meiner Anfrage. Ich habe einfach nur "einfach" gesagt, ohne genau zu definieren, was ich damit meine. Einfach kann ja alles bedeuten! Kurze Namen? Namen, die leicht auszusprechen sind? Namen, die sich leicht merken lassen? Ich war einfach zu unpräzise.
<h3>Der zweite Fehler: Kein Kontext!</h3>
Und dann kam noch der zweite Fehler: Ich hab’ ChatGPT keinen Kontext gegeben! Ich hätte sagen sollen: "Gib mir fünf einfache, einprägsame Namen für ein Online-Tagebuch, die sich auf das Thema persönliches Schreiben beziehen und maximal aus zwei Wörtern bestehen." Seht ihr den Unterschied? Viel präziser, oder?
<h3>So habe ich es dann geschafft</h3>
Nach meinem anfänglichen Frust – ich gestehe, ich hab’ ein paar Mal laut geflucht – habe ich meine Strategie geändert. Ich habe meine Anfrage umformuliert, und zwar so:
- Konkrete Anweisungen: "Generiere fünf ein- bis zweisilbige Namen für ein Online-Tagebuch." Das war schon viel genauer.
- Zielgruppe berücksichtigt: "Die Zielgruppe sind junge Erwachsene, die einfache und moderne Namen bevorzugen." Das gab dem Bot ein besseres Verständnis meiner Wünsche.
- Beispiele genannt: "Ähnlich wie 'Daybook' oder 'MeinTagebuch'." Beispiele helfen ungemein!
- Negative Beispiele: "Keine komplizierten oder abstrakten Namen." Das hilft, unerwünschte Ergebnisse auszuschließen.
Und tadaaa! Diesmal hat es geklappt! Ich bekam eine Liste mit Namen, die tatsächlich einfach, einprägsam und für mein Projekt passend waren. Ich hab mich echt gefreut!
<h3>Die wichtigsten Learnings für euch</h3>
Also, was habe ich daraus gelernt? Vertraut ChatGPT, aber erwartet keine Wunder, wenn ihr unpräzise Anweisungen gebt. Seid so spezifisch wie möglich! Je mehr Details ihr dem Bot gebt, desto bessere Ergebnisse bekommt ihr. Denkt an Kontext, Zielgruppe und gebt Beispiele – sowohl positive als auch negative. Dann werdet ihr auch mit einfachen Namen erfolgreich sein! Versprochen!