Corona Krise überwunden: Frankfurter Messe – Ein Blick zurück und nach vorn
Hey Leute! So, die Corona-Krise… puh, fühlt sich an wie eine Ewigkeit her, oder? Aber gerade die Frankfurter Messe hat ja richtig abgekriegt. Ich erinnere mich noch genau, wie ich im Frühjahr 2020 meinen Messebesuch absagen musste. Totaler Frust! Ich hatte mich so darauf gefreut, neue Kontakte zu knüpfen und die neuesten Produkte im Bereich Softwareentwicklung zu sehen. Der ganze Trip war geplant – Hotel, Tickets, das ganze Programm. Verschwendet! Aber gut, Gesundheit geht vor, ne?
Der Schockzustand und die ersten Anzeichen der Erholung
Die Messehallen standen still. Total leer. Ein unheimliches Gefühl. Ich hab' damals echt gedacht: "Ist das jetzt das Ende der Frankfurter Messe?". Die Nachrichten waren voll davon – wirtschaftliche Folgen der Pandemie, Absagen von Messen, Umsatzeinbrüche. Es war düster. Man hörte von Kurzarbeit, von Unternehmen, die dichtmachten. Ich hatte echt Angst um meinen Job in der IT-Branche, weil viele Firmen Aufträge verloren haben.
Aber dann, ganz langsam, fing es an, sich zu ändern. Zuerst zaghaft, dann mit mehr Schwung. Die Digitalisierung spielte dabei eine mega Rolle. Die Frankfurter Messe hat super schnell auf Online-Events umgestellt. Ich habe dann sogar an einigen virtuellen Messen teilgenommen – nicht ganz das gleiche Erlebnis wie vor Ort, aber immerhin besser als gar nichts. Man konnte doch noch neue Kontakte knüpfen und sich informieren. Das war schon krass, wie schnell sich die Messe da neu orientiert hat. Innovation und Anpassungsfähigkeit waren hier die Schlüssel zum Erfolg.
Der Weg zurück zur Normalität - Neue Strategien und Herausforderungen
Jetzt, ein paar Jahre später, sieht die Situation zum Glück ganz anders aus. Die Frankfurter Messe ist wieder voll im Geschäft. Sie haben nicht nur die hybriden Messeformate etabliert, sondern auch strengere Hygienekonzepte eingeführt. Das war natürlich erstmal ein ziemlicher Aufwand, aber ich finde, sie haben das gut gemeistert. Man merkt, dass sie aus der Krise gelernt haben. Die Resilienz der Frankfurter Messe beeindruckt mich wirklich.
Natürlich gibt es immer noch Herausforderungen. Die Geopolitik spielt eine Rolle, die Inflation nagt am Budget vieler Unternehmen, die sich Messebesuche leisten wollen. Aber die Frankfurter Messe hat bewiesen, dass sie sich anpassen kann. Sie haben neue Zielgruppen erschlossen und neue Veranstaltungsformate entwickelt. Ich finde, das zeigt, dass die Messe zukunftsfähig ist.
Meine Tipps für zukünftige Messebesuche:
- Recherche: Informiert euch gründlich über die teilnehmenden Aussteller und deren Angebote. So spart ihr Zeit und könnt euch auf das Wesentliche konzentrieren.
- Networking: Messen sind super für Networking. Bereitet euch vor, indem ihr eure Elevator Pitches übt und Visitenkarten dabei habt.
- Hybride Formate: Nutzt die Vorteile von Online- und Offline-Events. So könnt ihr euch sowohl vor Ort inspirieren lassen als auch bequem von zu Hause aus an Webinaren teilnehmen.
Ich bin gespannt, was die Frankfurter Messe in Zukunft noch alles auf die Beine stellen wird. Ich werde auf jeden Fall wieder hingehen – sobald sich die nächste spannende Gelegenheit bietet! Und hoffentlich bleiben die Corona-Zeiten ein Albtraum der Vergangenheit.