CL: Leipzig unterliegt Inter Mailand 0:1 – Ein bitterer Abend in der Champions League
Man, was für ein Abend! Leipzig gegen Inter Mailand in der Champions League – ich hatte mir so viel mehr versprochen. Ein 0:1, eine bittere Pille, die ich da schlucken musste. Ehrlich gesagt, ich bin immer noch etwas angefressen. Vor dem Spiel war die Stimmung im Forum, wo ich mich mit anderen Fans austausche, so euphorisch. Jeder dachte, wir holen mindestens einen Punkt. Na ja, denkste!
Die ersten 45 Minuten – Ein Spiel auf Augenhöhe? Nö!
Die ersten zwanzig Minuten waren okay, Leipzig hat versucht, das Spiel zu kontrollieren. Aber Inter war einfach abgezockt. Ihre Defensive war ein Betonmischer, kaum durchzukommen. Ich hatte das Gefühl, wir waren viel zu statisch im Aufbau. Zu wenig Bewegung, zu wenig Überraschungsmomente. Laimer und Schlager im Mittelfeld haben versucht, den Laden zusammenzuhalten, aber gegen die Erfahrung von Inter… puh! Es war einfach schwierig. Man hat gemerkt, dass Inter einfach mehr Champions-League-Erfahrung hat. Die haben das Spiel richtig clever heruntergespielt. Und dann kam der Knaller: Ein dummes Foul von Gvardiol, und dann dieser freistoß – bam, 1:0 für Inter. Brutal!
Die zweite Hälfte – Hoffnung und Enttäuschung
In der zweiten Halbzeit dachte ich, jetzt kommt die Wende! Leipzig hat mehr Druck gemacht, viele Chancen herausgespielt. Aber Nkunku und Werner, die normalerweise so zuverlässig sind, waren heute irgendwie... off. Sie hatten einfach keinen Tag. Die haben zwar alles gegeben, aber das Tor wollte einfach nicht fallen. Ich saß da vor dem Fernseher und habe mitgezittert. Jeder Angriff war eine Zitterpartie, jede Abwehraktion ein Herzschlag.
Die Analyse – Wo lag der Fehler?
Klar, Inter war stark. Aber wir haben uns selbst geschlagen. Zu viele ungenutzte Chancen, zu wenig Durchschlagskraft im Angriff. Und die Defensive? Nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Vielleicht hätten wir etwas offensiver spielen sollen? Vielleicht haben wir uns zu sehr auf unsere Defensive konzentriert? Es ist schwierig zu sagen, was genau schief gelaufen ist. Aber man muss ehrlich zu sich selbst sein – wir hatten die Chancen, aber haben sie nicht genutzt. Man kann gegen Inter nicht so viele Chancen liegen lassen und erwarten, dass man gewinnt.
Der Blick nach vorne – Noch ist nichts verloren!
Trotz der Niederlage ist noch lange nicht alles verloren. Die Champions League ist hart, aber wir sind noch im Rennen. Die nächsten Spiele müssen wir gewinnen, das ist klar. Wir müssen aus den Fehlern lernen, uns verbessern und zusammenhalten. Ich glaube an die Mannschaft! Forza RBL!
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