ChatGPT scheitert an David Mayer: Meine überraschende Erfahrung
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem kleinen Abenteuer mit ChatGPT erzählen. Ich wollte eigentlich nur schnell ein paar Infos über David Mayer, den deutschen Schauspieler, zusammensuchen. Kennt ihr den? Wahnsinnig charismatisch, finde ich. Jedenfalls, ich dachte, ChatGPT, unser allwissender Freund, würde mir da sofort weiterhelfen. Falsch gedacht!
<h3>Die große ChatGPT-Enttäuschung</h3>
Ich hab also meine Anfrage eingetippt: "Gib mir Informationen über David Mayer, den Schauspieler." Ich erwartete eine detaillierte Biografie, Filmografie – das volle Programm. Stattdessen? Ein ziemlicher Reinfall. ChatGPT spuckte mir ein paar dürftige Fakten aus, die ich teilweise schon kannte, und verwechselte ihn sogar mit einem anderen David Mayer! Ich war echt baff! Das war so, als würde man nach dem Rezept für den perfekten Apfelkuchen fragen und nur eine Anleitung für Toast kriegen. Total daneben!
Was lief da schief? Meine Vermutung ist, dass es an der Namenshäufigkeit liegt. Es gibt einfach zu viele David Mayers auf der Welt. ChatGPT, so clever es auch ist, kann offenbar nicht immer zwischen den verschiedenen Personen unterscheiden. Das ist natürlich ärgerlich, aber auch irgendwie lustig. Es zeigt, dass selbst die tollste KI nicht perfekt ist. Manchmal muss man eben noch selbst Hand anlegen und die gute alte Suchmaschine bemühen.
<h3>Meine Tipps für die ChatGPT-Recherche</h3>
Aus meinem kleinen Desaster habe ich aber auch was gelernt. Hier sind ein paar Tipps, wie ihr bessere Ergebnisse mit ChatGPT bekommt:
- Seid so spezifisch wie möglich: Anstatt nur "David Mayer" einzugeben, versucht es mit "David Mayer, deutscher Schauspieler, bekannt aus [Film/Serie]". Je mehr Details ihr liefert, desto genauer wird das Ergebnis.
- Verifiziert eure Informationen: Lasst euch von ChatGPT nicht auf den Arm nehmen! Überprüft die Informationen immer noch einmal mit anderen Quellen. Das ist bei jeder Recherche wichtig, nicht nur bei KI-Assistenten.
- Gebt nicht auf: Wenn ChatGPT beim ersten Versuch versagt, versucht es mit einer leicht veränderten Anfrage. Manchmal braucht es ein bisschen Feintuning, bis man das gewünschte Ergebnis bekommt.
Ich hab dann übrigens noch ein bisschen weiter recherchiert und endlich die richtigen Infos zu David Mayer gefunden. Es lohnt sich also, dranzubleiben – auch wenn ChatGPT manchmal etwas… unzuverlässig ist. 😉
Fazit: ChatGPT ist ein super Tool, aber keine Wunderwaffe. Man sollte es als Unterstützung sehen, nicht als Ersatz für eigene Recherchearbeit. Und manchmal muss man einfach lachen über die kleinen Fehler, die so eine KI machen kann. Es macht das Ganze irgendwie menschlicher, oder? Was sind eure Erfahrungen mit ChatGPT? Teilt sie doch in den Kommentaren! Ich bin gespannt!