ChatGPT auf LinkedIn: 54% KI-generiert – Meine Erfahrungen und Tipps
Hey Leute! Ihr wisst ja, ich bin ein großer Fan von LinkedIn – Netzwerk, Jobsuche, geile Artikel… Aber lately, man merkt schon, da ist was im Busch. Ich sprech von ChatGPT und dem ganzen KI-Kram. Eine aktuelle Studie hat gezeigt: 54% aller LinkedIn-Posts sind KI-generiert! Ich hab mir das Ding mal genauer angeschaut, und ich muss sagen… es ist 'n bisschen spooky, aber auch super spannend.
Meine erste Begegnung mit KI-Content auf LinkedIn
Ich erinnere mich noch genau: Da scroll ich so durch meinen Feed, sehe 'nen Post mit einem total perfekt formulierten Text. Mega inspirierend, tolle Grafiken, alles top. Dann sehe ich den Namen… kannte ich nicht. Schaue ich mir den Account genauer an, alles top, aber irgendwie… zu perfekt? Zu viel von allem? Dann fiel mir auf: Die Posts waren alle so unglaublich gleichmäßig. Wie aus einem Guss. Das hat mir ein schlechtes Gefühl gegeben.
Es ist so: Man merkt schnell, ob ein Post von einem Menschen oder einer KI stammt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Account komplett von einem KI-Tool erstellt wurde – und ich war enttäuscht. Es fehlte die Persönlichkeit, die Echtheit, der menschliche Touch. Das ist der Knackpunkt! LinkedIn lebt doch von den echten Beziehungen und den authentischen Geschichten, oder?
Wie man KI-Content erkennt (und vermeidet!)
Okay, also wie erkennt man jetzt diesen KI-Mist? Hier ein paar Tipps, die ich gelernt habe, teils durch schmerzhafte Erfahrungen. (Ja, ich bin auch schon reingefallen!)
1. Der "Too Perfect"-Test
Ist der Text zu perfekt? Zu grammatikalisch korrekt? Zu eloquent? Dann schrillen bei mir die Alarmglocken. Authentische Texte haben immer ein paar kleine Schwächen, Unregelmäßigkeiten. Das macht sie menschlich.
2. Der Wiederholungs-Check
Schaut euch die Wortwahl an. Wiederholt sich der Autor zu oft? Benutzt er ständig dieselben Formulierungen? KIs neigen dazu, sich an bestimmten Phrasen festzubeißen. Das ist ein ziemlich gutes Indiz.
3. Der "Emotionale Intelligenz"-Check
Enthält der Text echte Emotionen? Oder wirkt er steril und emotionslos? Menschen schreiben anders als Maschinen. Wir bringen unsere Persönlichkeit, unsere Erfahrungen und Gefühle in unsere Texte ein. KIs können das (noch) nicht so gut.
4. Die Faktenprüfung
Auch KIs können Fakten falsch darstellen. Überprüft also die im Text genannten Informationen an anderen Stellen, bevor ihr sie als wahr anseht.
Was bedeutet das für uns LinkedIn-User?
Die Flut an KI-generierten Inhalten auf LinkedIn ist ein echtes Problem. Es verwässert die Plattform und macht es schwieriger, authentische Inhalte zu finden. Daher finde ich es extrem wichtig, dass man lernt, KI-generierte Texte zu erkennen. Lasst uns die Plattform sauber halten und auf echten Austausch setzen!
Mein Fazit: Die KI-Revolution auf LinkedIn ist da, und das müssen wir akzeptieren. Aber lasst uns nicht vergessen, dass der menschliche Faktor unverzichtbar bleibt. Authentizität, Echtheit und Persönlichkeit – das sind die Werte, die LinkedIn einzigartig machen. Und die können selbst die besten KIs nicht kopieren. Also, lasst uns weiter echte Beziehungen aufbauen und uns gegenseitig inspirieren – ohne den KI-Müll! Was meint ihr? Lasst eure Meinung in den Kommentaren da!