Bö Olympia 2026: Karriereende bestätigt – Mein Weg dorthin und was ich gelernt habe
Hey Leute! So, da ist es endlich raus: Nach den Olympischen Spielen 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo häng ich meine Skier an den Nagel. Ja, ihr lest richtig – Karriereende. Es fühlt sich irgendwie komisch an, das zu schreiben. Wie so ein riesiger, endgültiger Punkt hinter einem mega langen Kapitel meines Lebens. Aber hey, alles hat mal ein Ende, oder?
Der Weg zum Olympia-Traum – und die Stolpersteine dazwischen
Schon als kleiner Knirps stand ich auf Skiern. Meine Eltern erzählen immer diese Geschichte, wie ich mit drei Jahren den Berg runtergesaust bin – ohne Skistöcke, natürlich! Chaos pur! Von da an war klar: Skifahren ist mein Ding. Ich hab alles gegeben: intensives Training, stundenlanges Konditionstraining, die Ernährung umgestellt... Manchmal war es echt hart, ich war total überarbeitet und total frustriert! Aber ich hab immer an meinen Traum geglaubt: Olympia!
Es gab natürlich auch Rückschläge. Einmal hab ich mir beim Riesenslalom den Knöchel gebrochen. Total blöd! Monatelang Reha – das war echt deprimierend. Ich dachte schon, meine Karriere wäre vorbei, bevor sie richtig angefangen hatte. Aber meine Familie, meine Trainer, meine Freunde – die haben mir immer den Rücken freigehalten. Sie haben mir gezeigt, dass ich stärker bin als ich dachte. Und dass Durchhaltevermögen alles ist!
Die wichtigsten Lektionen auf dem Weg nach 2026
Jetzt, wo ich kurz vor dem Ende meiner Karriere stehe, kann ich sagen: Es gab so viel zu lernen. Nicht nur auf den Pisten, sondern auch daneben. Hier sind ein paar meiner wichtigsten Erkenntnisse:
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Mentale Stärke ist alles: Ich hab gelernt, mit Druck umzugehen und an mich zu glauben, egal wie schlecht es läuft. Meditation und Yoga haben mir dabei total geholfen. Glaubt mir, das ist kein Hokuspokus!
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Teamarbeit ist Gold wert: Mein Trainerteam, meine Physiotherapeuten, meine Familie – ohne sie wäre ich nie so weit gekommen. Man ist niemals allein!
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Fehler sind okay: Ich hab Fehler gemacht, viele sogar. Manchmal bin ich gestürzt, manchmal hab ich die falschen Entscheidungen getroffen. Aber aus Fehlern lernt man. Und genau diese Fehler haben mich stärker gemacht. Man muss einfach aufstehen und weitermachen!
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Genießen, genießen, genießen: Im Wettkampfstress vergisst man manchmal, wie viel Spaß das Skifahren eigentlich macht. Ich hab gelernt, jeden Moment zu genießen – egal ob Sieg oder Niederlage.
Mailand und Cortina 2026 – der große Abschied
Jetzt freu ich mich schon auf die Olympischen Spiele 2026. Es wird ein unglaublicher Moment sein – ein würdiger Abschluss meiner Karriere. Ich werde alles geben, um meine beste Leistung abzurufen. Und dann, nach den Spielen, werde ich mein Leben in Angriff nehmen – mit neuen Zielen und Herausforderungen. Wer weiß, was die Zukunft bringt? Vielleicht werde ich ja Trainerin! Oder ich eröffne eine Skischule. Wir werden sehen!
Also, vielen Dank an alle, die mich auf meinem Weg unterstützt haben! Ihr wart unglaublich! Bis bald!
(Optional: Add a section with FAQs about retirement plans, future goals, etc.)