BILD-Reporter erlebt Tiflis-Krieg: Meine Geschichte aus Georgien
Okay, Leute, schnallt euch an. Ich will euch von meinem Trip nach Tiflis erzählen – und der war alles andere als ein entspannter Städtetrip. Es war, naja, ziemlich krass. Ich war als BILD-Reporter dort, um über die politischen Unruhen zu berichten, und ehrlich gesagt, habe ich einiges erlebt, was ich so schnell nicht vergessen werde. Ich dachte, ich bin auf so etwas vorbereitet, aber der Tiflis-Krieg, oder zumindest die Auswirkungen davon, waren heftiger als ich erwartet hatte.
Der Schockmoment: Mehr als nur Schlagzeilen
Ich bin ja schon ein paar Jahre im Geschäft und habe diverse Krisenregionen bereist. Ich dachte, ich kenne den Stress, das Chaos. Aber Georgien… Georgien war anders. Man liest ja in den Nachrichten von Demonstrationen, von Zusammenstößen, aber bis man mittendrin ist, versteht man das Ausmaß nicht wirklich. Es gab diese eine Nacht, Mann… die war echt heftig. Wir waren in der Nähe des Parlamentsgebäudes, als plötzlich alles eskalierte. Tränengas, viele Leute, die wild umherrannten… ich hab richtig Angst gehabt. Ich meine, ich wusste schon vorher, dass das Risiko bestand, aber so nah am Geschehen zu sein… Das war eine völlig neue Erfahrung. Ich habe sogar versehentlich ein paar Tränengas-Wolken abbekommen. Nicht cool. Danach brauchte ich echt eine Weile, um mich zu beruhigen. Ich konnte kaum klar denken. Die Angst war echt greifbar.
Praktische Tipps fürs Krisenreporting (aus eigener Erfahrung!)
Also, was habe ich daraus gelernt? Ein paar Sachen auf jeden Fall:
- Kommunikation ist alles: Haltet den Kontakt zu euren Redaktionen aufrecht, und zwar ständig. Updates, Fotos, Videos…alles was ihr kriegen könnt. Ich hatte zwischendurch echt Probleme mit dem Internet, das war echt nervig.
- Sicherheit geht vor: Nehmt eure Sicherheit ernst. Übertreibt es lieber, als dass ihr euch in Gefahr bringt. In Tiflis war das manchmal schwierig. Ich habe mir danach echt Vorwürfe gemacht, weil ich zu nah an die Proteste rangegangen bin. Man lernt aus seinen Fehlern, ne?
- Gute Ausrüstung ist wichtig: Eine Kamera, die auch in schwierigen Situationen funktioniert, ist Gold wert. Und natürlich: Schutzkleidung. Das ist echt kein Spaß, wenn man mit Tränengas konfrontiert wird. Ich hatte Glück, dass ich nicht schlimmer getroffen wurde.
Über den Schatten springen: Die positiven Aspekte
Trotz allem: Ich habe unglaublich viel gelernt. Ich habe Menschen getroffen, deren Geschichten mich tief berührt haben. Die Erfahrung war zwar hart, aber unglaublich lehrreich. Ich habe über meine Grenzen hinausgewachsen und kann jetzt besser mit solchen Situationen umgehen. Manchmal muss man eben auch über seinen Schatten springen.
Aber hey, ich bin ja nicht nur ein Reporter der BILD Zeitung, sondern auch ein Mensch. Und diese Erfahrung hat mich geprägt. Die Geschichte des Tiflis-Kriegs, oder zumindest meine persönliche Erfahrung damit, werde ich bestimmt nie vergessen. Vielleicht hilft das ja jemandem, der ähnliche Situationen bewältigen muss. Ich bin ja nicht perfekt, aber ich versuche, mein Bestes zu geben.
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