Biathlon Strelow: Pause bis April – Eine persönliche Sicht
Hey Leute! So, da bin ich wieder mit meinem neuesten Blog-Eintrag. Diesmal geht's um Erik Lesser und seine Saison – genauer gesagt, um seine Pause bis April. Ich bin ja ein riesen Biathlon-Fan, und als ich hörte, dass Erik eine längere Auszeit nimmt, musste ich das einfach mal verarbeiten und mit euch teilen. Man, war ich erstmal baff!
Meine eigene "Pause" (und warum sie nichts mit Biathlon zu tun hat)
Vor ein paar Jahren hatte ich selbst mal so eine Art "Pause" – nichts mit Spitzensport, versteht sich. Aber ich war total ausgebrannt von meinem Job. Jeden Tag das gleiche, der Druck, die Erwartungen… ich war einfach nur noch fertig. Ich habe dann spontan alles hingeworfen, bin für drei Monate nach Thailand gereist und habe dort einfach nur am Strand rumgehangen, gelesen und über mein Leben nachgedacht. Klingt total kitschig, ich weiß, aber es hat mir echt geholfen. Ich hab die ganze Zeit über Stressbewältigung nachgedacht. Manchmal braucht man einfach nur eine Auszeit, um wieder zu sich selbst zu finden.
Zurück zum Biathlon: Warum braucht Erik Lesser eine Pause?
Okay, zurück zum Thema. Erik Lessers Pause bis April ist natürlich etwas anders als meine Thailand-Reise. Er ist ein Profi-Sportler, und die Belastung im Biathlon ist enorm. Physische und mentale Belastung spielen hier eine grosse Rolle. Man trainiert jeden Tag, reist von Wettkampf zu Wettkampf, der Druck ist riesig. Ich kann mir vorstellen, dass das total anstrengend ist. Seine Saisonvorbereitung muss ja auch schon Monate vorher beginnen. Da ist eine Pause – so lang wie bei Erik – mehr als verständlich. Ich meine, er muss ja auch seine Gesundheit im Auge behalten. Verletzungsrisiko und Burnout sind bei solchen Belastungen real. Die körperliche Regeneration ist ebenso wichtig.
Was kann man aus Erik Lessers Pause lernen?
Ich glaube, wir alle können von Erik Lesser lernen – egal ob wir Spitzensportler sind oder nicht. Es ist wichtig, auf seinen Körper und seine Psyche zu hören. Man sollte nicht immer funktionieren, immer funktionieren, immer funktionieren. Es ist okay, sich Pausen zu gönnen. Eine geplante Pause kann sogar helfen, langfristig besser zu performen. Ich meine, wer dauerhaft Vollgas gibt, der knallt irgendwann auf die Nase. Das gilt für alle Lebensbereiche, nicht nur für den Sport. Achtsamkeit ist ein gutes Stichwort. Vielleicht können wir ja alle etwas mehr Achtsamkeit in unseren Alltag einbauen?
Fazit: Ruhe vor dem Sturm?
Ich bin gespannt, wie Erik Lesser nach seiner Pause bis April zurückkommt. Ich drücke ihm auf jeden Fall die Daumen! Ich hoffe, er kann sich gut erholen und mit neuer Energie in die nächste Saison starten. Seine Pause ist ein gutes Beispiel dafür, dass auch Spitzensportler mal eine Auszeit brauchen, um langfristig erfolgreich zu sein. Und vielleicht sollten wir uns alle mal fragen: Wann gönne ich mir meine nächste Pause?