Berlin Ehrt: Margot-Friedländer-Preise Vergeben – Ein bewegender Abend
Hey Leute! Letztes Jahr war ich total begeistert, als ich von der Verleihung der Margot-Friedländer-Preise gehört habe. Ich bin ja schon immer ein großer Fan von engagierten Menschen, die sich gegen Ungerechtigkeit einsetzen, und diese Preise sind da genau das Richtige. Die ganze Sache hat mich echt beeindruckt, und ich wollte euch unbedingt davon erzählen. Manchmal vergisst man ja, wie wichtig es ist, sich für andere einzusetzen, und diese Veranstaltung war ein toller Reminder.
Wer war Margot Friedländer? Ein kurzes Porträt
Zuerst mal: Wer war eigentlich Margot Friedländer? Das ist super wichtig zu wissen, denn die Preise sind ja nach ihr benannt. Sie war eine Überlebende des Holocausts und hat ihr ganzes Leben lang gegen Rassismus und Antisemitismus gekämpft. Ihre Geschichte ist unglaublich bewegend und zeigt, wie wichtig es ist, sich für Toleranz und Menschlichkeit einzusetzen. Ich hab mir nach der Veranstaltung ein paar ihrer Bücher besorgt – echt lesenswert! Man lernt so viel über ihre Erfahrungen und ihren unbändigen Lebenswillen. Sie war eine echte Inspiration!
Die Preisträger: Engagement in der Praxis
Die Preise werden jedes Jahr an Menschen vergeben, die sich in Berlin für Demokratie, Toleranz und gegen Rechtsextremismus einsetzen. Letztes Jahr waren die Preisträger… hust… ich muss ehrlich zugeben, ich habe mir nicht alle Namen gemerkt. Das war mein Fehler! Ich war so aufgeregt, die ganze Atmosphäre war so emotional. Aber ich weiß noch, dass es Leute aus ganz unterschiedlichen Bereichen gab: Aktivisten, Lehrer, Künstler… Es waren einfach unglaublich inspirierende Menschen. Das zeigt doch, dass man überall etwas bewirken kann!
Meine größte Erkenntnis des Abends: Jeder kann etwas tun!
Was ich aus diesem Abend mitgenommen habe? Jeder Einzelne von uns kann einen Unterschied machen. Man muss kein großer Politiker oder Aktivist sein. Kleine Taten im Alltag, wie z.B. sich gegen Diskriminierung auszusprechen, können schon viel bewirken. Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin zu klein, um etwas zu verändern, aber die Geschichten der Preisträger haben mir gezeigt: Das ist Quatsch! Es fängt im Kleinen an, bei jedem einzelnen von uns.
Tipps für mehr Engagement: Von klein anfangen!
Konkret? Ich habe angefangen, mich mehr zu informieren. Ich lese jetzt regelmäßig Zeitungen und suche aktiv nach Informationen über soziale Projekte in Berlin. Zusätzlich habe ich mir vorgenommen, mich öfter an Diskussionen zu beteiligen und meine Meinung zu sagen – auch wenn es unbequem ist. Ich bin noch am Anfang meiner Reise, aber ich bin überzeugt: Auch kleine Schritte führen zum Ziel!
Fazit: Ein unvergesslicher Abend
Die Verleihung der Margot-Friedländer-Preise war ein wirklich bewegender Abend. Ich habe nicht nur viel über die Geschichte gelernt, sondern auch unglaublich viel Inspiration und Motivation mitgenommen. Es hat mich aufgerüttelt und mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen. Schaut euch doch mal die Informationen zu den Preisen online an – vielleicht inspiriert es euch ja auch! Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr wieder bei der Verleihung! Bis dann!