Arlberg Sanierung: 449 Lkw und Radler gestoppt – Meine Erfahrung mit der Sperrung
Hey Leute! Letztes Jahr, während der Arlberg-Sanierung, bin ich total in die Sperrung gerutscht. Ich meine, vollkommen reingefahren. Ich hatte den ganzen Verkehr total unterschätzt. Es war ein absoluter Albtraum, ehrlich gesagt. 449 LKWs und Radfahrer, die gestoppt wurden – das war nur die Spitze des Eisbergs! Ich war einer von denen.
Die Chaos-Situation vor Ort
Ich hatte mir gedacht, "ach, ein paar Umleitungen, kein Problem." Falsch gedacht! Die Arlbergstraße war komplett dicht. Umleitungen waren ausgeschildert, aber die waren…naja…nicht optimal. Enge, kurvige Landstraßen, die für so viele Fahrzeuge einfach nicht ausgelegt waren. Es gab kilometerlange Staus, Hupkonzerte ohne Ende und natürlich die üblichen Streitereien zwischen Autofahrern. Ich hatte echt das Gefühl, in einem Film zu stecken. Ein absolutes Verkehrschaos.
Was ich daraus gelernt habe: Planung ist alles!
Man lernt nie aus, oder? Aus diesem ganzen Schlamassel habe ich eine wichtige Lektion gelernt: Planung ist bei solchen Großbaustellen das A und O. Vor so einer Fahrt muss man sich richtig informieren! Schaut euch die aktuellen Verkehrsmeldungen an. Nicht nur auf der Webseite der ASFINAG, sondern auch auf anderen Plattformen. Ich habe damals nur auf Google Maps geschaut – totaler Fehler! Google Maps hat mir die Sperrung zwar angezeigt, aber die Alternativrouten waren grottenschlecht.
Tipps für eure Arlberg-Reise:
- Informiert euch gründlich: Nutzt verschiedene Informationsquellen, nicht nur eine! Die Webseite der ASFINAG ist hier Gold wert.
- Plant genügend Zeit ein: Rechnet mit Verzögerungen und Staus. Besser zu früh als zu spät ankommen, oder?
- Alternativrouten kennenlernen: Studiert verschiedene Routen im Vorfeld und habt einen Plan B in der Tasche. Google Maps ist manchmal nicht die beste Lösung.
- Aktuelle Verkehrsmeldungen checken: Kurz vor der Abfahrt nochmal nachschauen – das kann echt Zeit sparen.
- Seid geduldig: Staus sind leider unvermeidlich. Lasst euch nicht stressen und bleibt ruhig.
Ich hoffe, meine Erfahrung hilft euch, eure Reise durch die Arlbergregion besser zu planen. Die Sanierungsarbeiten sind wichtig, aber mit der richtigen Vorbereitung lässt sich der Stress deutlich reduzieren. Das ganze Arlberg-Stau-Drama hätte ich mir echt sparen können.
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Zusätzliche Hinweise:
Dieser Artikel könnte noch erweitert werden durch:
- Bilder oder Videos der Situation
- Links zu relevanten Webseiten (ASFINAG etc.)
- Eine Karte mit möglichen Umleitungsrouten
- Informationen über die Dauer der Sanierungsarbeiten
Ich hoffe, das hilft euch weiter! Lasst mich wissen, wenn ihr noch Fragen habt!