Ammann Karriereende: Zu viel Druck – Mein Weg aus dem Burnout
Hey Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Karriere ist manchmal echt hart, ne? Ich meine, der Druck, immer besser zu sein, die ständigen Deadlines, die Konkurrenz… Ich spreche aus Erfahrung. Mein Karriereende bei Ammann kam schneller als erwartet – und es lag an dem enormen Druck. Ich bin im Burnout gelandet. Richtig reingekracht.
Der Anfang: Volle Power, Null Pause
Ich habe bei Ammann angefangen, voller Elan. Ich wollte Karriere machen, den Gipfel erklimmen. Ich war jung, ambitioniert, und dachte, ich könnte alles schaffen. Überstunden? Kein Problem! Wochenenden? Für mich fast irrelevant! Ich habe gelebt und gearbeitet auf Hochtouren. Mein Leben drehte sich nur um Arbeit. Performance war alles. Rückblickend war das total verrückt.
Die ersten Warnsignale: Ignoriert!
Natürlich gab es Warnsignale. Ich war ständig müde, hatte Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Meine Konzentration ließ nach, und ich wurde gereizter. Aber ich habe es ignoriert. "Ich bin einfach nur gestresst," dachte ich. "Das geht wieder vorbei." Na ja, ging es nicht. Ich habe die Burnout Symptome komplett unterschätzt. Das war mein größter Fehler.
Der Zusammenbruch: Ein Schock
Dann kam der Punkt, an dem ich einfach nicht mehr konnte. Ich brach zusammen. Richtig. Zusammengebrochen. Es war ein Schock für mich, aber auch für meine Familie und Freunde. Plötzlich war alles anders. Mein Körper war völlig ausgebrannt. Ich musste eine Auszeit nehmen, um mich zu erholen. Eine lange.
Der Weg zurück: Langsam und stetig
Die Zeit danach war hart. Ich musste lernen, meine Grenzen zu akzeptieren, Nein zu sagen und mich zu schonen. Es war ein langer, schmerzhafter Prozess. Aber ich habe es geschafft. Ich habe wieder gelernt, auf meinen Körper zu hören. Ich mache jetzt Yoga, gehe regelmäßig spazieren und habe gelernt, Stressmanagement Techniken anzuwenden.
Was ich gelernt habe: Prioritäten setzen und Pausen einlegen
Was habe ich daraus gelernt? Work-Life-Balance ist kein leeres Schlagwort, sondern essentiell. Man muss Prioritäten setzen. Und man muss regelmäßig Pausen machen! Klingt banal, ist aber unglaublich wichtig. Ich wünschte, ich hätte das früher begriffen. Wenn ich könnte, würde ich jedem raten: Achtet auf eure Gesundheit! Es ist das Wichtigste, was ihr habt.
Zusätzliche Tipps zum Umgang mit Stress im Job:
- Achtsamkeit: Übt euch in Achtsamkeit. Konzentriert euch auf den gegenwärtigen Moment.
- Zeitmanagement: Plant eure Zeit effektiv. Vermeidet Multitasking.
- Sport: Treibt regelmäßig Sport. Das hilft beim Stressabbau.
- Gesunde Ernährung: Achtet auf eine gesunde Ernährung.
- Soziale Kontakte: Pflegt eure sozialen Kontakte. Sprich mit jemandem, wenn du dich überfordert fühlst.
Mein Karriereende bei Ammann war hart, aber es hat mich auch stärker gemacht. Es hat mir gezeigt, was wirklich zählt im Leben. Und jetzt? Ich bin auf einem besseren Weg, einem Weg, der zu mir passt. Ein Weg mit weniger Druck und mehr Lebensqualität. Und das ist unbezahlbar.