Ammann: Karriereende oder Fortsetzung? Ein persönlicher Rückblick
Hey Leute! So, da sitz ich nun, mit 'ner Tasse Kaffee und überlege mir: Was kommt als nächstes? Mein Name ist Klaus, und ich war über 20 Jahre bei Ammann. Jetzt steh ich vor der großen Frage: Karriereende oder Fortsetzung? Eine richtig dicke Entscheidung, sag ich euch!
<h3>Der Abschied – Bitter-süß</h3>
Der Abschied von Ammann war... komisch. Ein bisschen wie 'nen guten Freund zu verabschieden. Ich hab dort so viel gelernt! Von der Maschinenbedienung über Wartung und Reparatur bis hin zur Teamleitung. Manche Tage waren echt hart, lange Schichten, stressige Projekte – ihr wisst schon. Aber dann gab's auch diese Momente, wo man stolz auf das Erreichte war. Die neue Produktionsstraße zum Beispiel, die wir komplett selbst aufgebaut haben – ein echtes Highlight! Die vielen Kollegen, mit denen ich zusammen gearbeitet hab, die waren auch super. Da habe ich viele Freundschaften geschlossen die bis heute halten. Ich werde die Zeit bei Ammann immer in guter Erinnerung behalten.
Aber nach so vielen Jahren merkte ich, dass ich mich weiterentwickeln möchte. Ich spürte eine gewisse Stagnation, und das nagte an mir. Ich brauchte eine neue Herausforderung, etwas, das mich wieder richtig begeistert. Das war der Punkt, an dem ich anfing, über einen Wechsel nachzudenken. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Entscheidung richtig war.
<h3>Die Suche nach dem Neuen – Stolpersteine und Erfolge</h3>
Die Jobsuche war anstrengend. Mein Lebenslauf ist zwar lang, aber ob das auch immer positiv rüberkam, weiss ich nicht. Ich hab mich auf diverse Stellen beworben, von kleinen Firmen bis hin zu großen Konzernen. Manchmal hab ich Absagen bekommen, obwohl ich mir sicher war, perfekt zu sein. grins Man lernt halt nie aus. Es gab Momente der Frustration, wo ich fast aufgegeben hätte. Aber ich bin froh, dass ich durchgehalten habe!
Dann kam das Vorstellungsgespräch bei Bautech. Der Job passte perfekt zu meinem Profil. Ich konnte meine Erfahrungen im Bereich Baumaschinen einbringen und gleichzeitig neue Bereiche erkunden. Das Angebot war super, und ich hab sofort zugesagt.
<h3>Was ich gelernt habe: Tipps für den Karrierewechsel</h3>
Was ich aus meiner Erfahrung mitnehme? Ein paar Tipps für alle, die vor 'ner ähnlichen Entscheidung stehen:
- Netzwerken ist wichtig! Haltet den Kontakt zu euren ehemaligen Kollegen. Ihr wisst nie, wann ihr deren Hilfe braucht.
- Weiterbildung ist entscheidend! Bleibt am Ball, lernt neue Sachen und passt euch an. Der Markt verändert sich ständig.
- Selbstreflexion ist Gold wert! Überlegt genau, was ihr wollt und was euch wirklich erfüllt. Eine Karrierefortsetzung sollte Spaß machen!
- Keine Angst vor Absagen! Sie gehören dazu. Lernt daraus und gebt nicht auf.
Mein Weg war vielleicht nicht gerade, aber er hat mir viel beigebracht. Und wer weiß, vielleicht schreibe ich in ein paar Jahren ja noch mal einen Blogbeitrag – über meine nächste Karrierephase.
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