Alkoholfahrt Kompany Davies spielt weiter: Ein Kommentar
Okay, Leute, lasst uns mal über diesen Vincent Kompany und diesen ganzen Wirbel um seine Alkoholfahrt reden. Ich meine, wow, was für ein Drama! Er, der Kapitän, der Star, fährt betrunken Auto – und spielt dann trotzdem weiter? Das lässt einen schon echt stutzen, oder?
Ich erinnere mich noch gut an einen ähnlichen Vorfall – nichts so krass wie bei Kompany, versteht sich. Aber ich war mal mit Freunden unterwegs, ein bisschen zu viel Wein getrunken, und dann – dumm, dumm, dumm – bin ich gefahren. Gott sei Dank ist nichts passiert. Aber der Schreck, der sitzt immer noch. Die Angst, jemanden zu verletzen, oder selbst verletzt zu werden… das ist ein Gefühl, das ich nie wieder erleben will.
Die Konsequenzen einer Alkoholfahrt
Das ist das wirklich Wichtige hier: Die Konsequenzen einer Alkoholfahrt sind enorm. Nicht nur die rechtlichen – Bußgelder, Fahrverbot, Punkte in Flensburg – sondern vor allem die menschlichen. Man riskiert Leben – seine eigenes und das anderer. Und das ist einfach unverantwortlich. Es gibt absolut keine Entschuldigung dafür.
Kompany spielt weiter. Das ist natürlich ein Thema, über das man diskutieren kann. Auf der einen Seite steht sein Talent, seine Bedeutung für die Mannschaft. Auf der anderen Seite die Vorbildfunktion, die er hat. So viele junge Leute schauen zu ihm auf. Welches Signal sendet er mit seinem Verhalten?
Ich bin da echt hin- und hergerissen. Klar, jeder macht Fehler. Aber ein Fehler dieser Größenordnung… das ist schon schwer zu verzeihen. Ich finde, es ist wichtig, dass er die volle Konsequenz seiner Tat trägt, egal wie viel Talent er hat. Man sollte ihn nicht einfach so "durchwinken".
Was können wir lernen?
Aus diesem ganzen Kompany-Ding können wir aber auch etwas lernen. Nämlich, wie wichtig es ist, auf seine Entscheidungen zu achten, besonders wenn Alkohol im Spiel ist. Es gibt immer Alternativen: Taxi rufen, einen Freund anrufen, oder einfach zu Hause bleiben. Das Leben ist zu kostbar, um es wegen einer blöden Entscheidung zu riskieren.
Ich weiß, es klingt jetzt vielleicht ein bisschen belehrend, aber das meine ich wirklich ernst. Lasst euch nicht von diesem "Kompany spielt weiter"-Gedanken beeinflussen. Alkohol am Steuer ist immer ein No-Go. Punkt.
Der Druck im Profisport
Man muss auch den Druck im Profisport berücksichtigen. Der ist enorm. Vielleicht hat das auch zu Kompany's Fehlverhalten beigetragen. Aber das rechtfertigt es nicht. Druck ist kein Freibrief für illegale und gefährliche Handlungen.
Es gibt immer Wege, mit Druck umzugehen, ohne andere oder sich selbst zu gefährden.
Also, Leute, lasst uns alle ein bisschen mehr aufpassen. Lasst uns verantwortungsvoll handeln und anderen ein gutes Beispiel geben. Alkohol und Autofahren – das passt einfach nicht zusammen. Nie.
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