Flugzeug und die Nackte Kanone trauern: Ein ungewöhnlicher Trauerfall
Okay, Leute, schnallt euch an, denn das wird ein bisschen... ungewöhnlich. Wir reden heute über etwas, das mir im Traum nie begegnet wäre: den fiktiven Tod von Flugzeugen und der Nackten Kanone. Klingt verrückt, oder? Aber hört zu, die Sache ist die: Ich habe neulich einen Artikel über virales Marketing gelesen, und da stieß ich auf dieses Konzept. Ich musste erstmal fünf Minuten lang lachen, weil, wer verbindet schon Flugzeuge und die Nackte Kanone? Aber dann fing ich an, darüber nachzudenken... und es ist tatsächlich ziemlich genial, wenn man es richtig anpackt.
Mein erster (und hoffentlich letzter) Fauxpas im viralen Marketing
Ich hab’s ja versucht, ehrlich! Ich wollte mal richtig innovativ sein, etwas wirklich kreatives für meinen kleinen Online-Shop mit handgefertigten Kerzen. Ich dachte mir: "Flugzeug und die Nackte Kanone – das muss ein viraler Hit werden!" Meine Idee? Ein Video, in dem ein Flugzeug (ein Modellflugzeug, versteht sich!) trauert, weil Leslie Nielsen (die Nackte Kanone) eine Kerze von mir umgestoßen hat und sie dadurch ausging. Genial, nicht wahr?
Falsch. Es war... schrecklich. Das Video war technisch mies, die Story unverständlich und die Kerze sah aus wie ein verbrannter Lumpen. Der ganze Aufwand war für die Katz. Ich hab' bestimmt drei Tage an dem Ding gesessen, nur um festzustellen, dass ich total daneben lag. Fail. Es war peinlich, und ich habe es schnell wieder vom Netz genommen. Aber aus Fehlern lernt man ja bekanntlich.
Was ich gelernt habe (und was ihr daraus mitnehmen könnt)
Erstens: Viral Marketing ist nicht einfach. Man braucht eine gute Idee, ein gutes Video, eine gut durchdachte Strategie und, ganz wichtig, ein bisschen Glück. Meiner Idee fehlte alles.
Zweitens: Qualität geht vor Quantität. Mein Video war zwar "kreativ", aber die Ausführung war unterirdisch. Hätte ich mehr Zeit in die Produktion investiert, vielleicht etwas professionellere Hilfe in Anspruch genommen, wäre das Ergebnis vielleicht anders ausgefallen. Ein schlecht produziertes Video schadet eurem Image mehr, als gar kein Video.
Drittens: Zielgruppe. Wen wollte ich mit meinem Flugzeug-Nackte-Kanone-Trauer-Video erreichen? Absolut niemanden! Ich hatte keine klare Zielgruppe definiert. Das muss man unbedingt vorher machen, bevor man überhaupt anfängt, irgendwas zu produzieren. Wen wollt ihr erreichen? Was interessiert eure Zielgruppe? Passt eure Botschaft darauf an.
Viertens: Der Humor muss sitzen. Mein Video sollte lustig sein. War es aber nicht. Es war einfach nur seltsam und unverständlich. Humor ist subjektiv, aber wenn man virales Marketing plant, sollte man sich vorher überlegen, ob die Botschaft wirklich witzig ist und ob sie von der Zielgruppe verstanden und geschätzt wird.
Flugzeug und die Nackte Kanone: Eine zweite Chance?
Okay, vielleicht war meine erste Interpretation des Konzepts "Flugzeug und die Nackte Kanone trauern" etwas... holprig. Aber das Konzept an sich ist nicht schlecht! Es bietet enormes Potential für kreative Kampagnen. Man könnte beispielsweise eine Geschichte über eine fiktive Freundschaft zwischen einem Piloten und einem Polizisten im Stile von "Die Nackte Kanone" erzählen. Oder einen Werbespot für Flugreisen drehen, der mit dem absurden Humor der Serie spielt. Der Schlüssel liegt im Detail: kreative Idee + gute Umsetzung + passende Zielgruppe = Erfolg.
Also, lasst euch von meinem Misserfolg nicht entmutigen! Versucht es selbst, lernt aus meinen Fehlern und habt Spaß dabei! Und wer weiß, vielleicht wird euer Flugzeug-Nackte-Kanone-Marketing-Projekt ja ein voller Erfolg! 😉