Ain beendet Izieu-Gedenkstätte Finanzierung: Ein Schock für die Erinnerung
Okay, Leute, lasst uns über etwas wirklich Frustrierendes sprechen: die Finanzierung der Izieu-Gedenkstätte. Ich hab's vor kurzem in der Zeitung gelesen – Ain beendet Izieu-Gedenkstätte Finanzierung – und ich war echt geschockt. Totaler Schock! Ich meine, die Izieu-Gedenkstätte, das ist doch ein unglaublich wichtiger Ort, ein Mahnmal gegen den Holocaust, gegen das Vergessen. Und jetzt das? Es ist einfach... unfassbar.
Was ist überhaupt passiert?
Der Département Ain hat, so hab ich es verstanden, die finanzielle Unterstützung für die Gedenkstätte eingestellt. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich für die Erinnerung einsetzen, für die Überlebenden und ihre Familien. Ich meine, wir reden hier nicht über Peanuts, sondern um einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung dieses wichtigen Ortes. Es geht um die Erhaltung des Gebäudes, um die Dokumentation, um die Bildungsarbeit – alles zusammenhält und braucht Geld. Und jetzt ist da ein großes Loch.
Ich hab' selber mal eine Schulfahrt zur Izieu-Gedenkstätte miterlebt – das war so bewegend. Die Geschichte der Kinder, die dort versteckt wurden, die grausame Realität des Holocausts… es lässt einen nicht kalt. Man geht anders nach Hause, das verspreche ich euch. Die Führung war top, die Mitarbeiter super engagiert. Und jetzt soll das alles gefährdet sein? Wegen Geldmangel? Das ist doch Wahnsinn!
Was können wir tun?
Also, ich hab' mir natürlich gleich Gedanken gemacht, was man tun kann. Als erstes: Informieren! Wir müssen alle darüber Bescheid wissen, was da passiert ist. Teilt den Artikel, sprecht darüber mit euren Freunden, eurer Familie, in der Schule, bei der Arbeit. Je mehr Leute das wissen, desto größer ist der Druck auf die Verantwortlichen.
Dann: Spenden! Die Gedenkstätte braucht Geld, das ist klar. Schaut euch auf deren Webseite an, wie ihr helfen könnt. Jeder Euro zählt. Auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist, zusammen kann man viel erreichen.
Und drittens: politische Beteiligung! Schreibt an eure Abgeordneten, an die regionalen Politiker. Macht eure Stimme gehört! Lasst sie wissen, wie wichtig euch die Izieu-Gedenkstätte ist. Lasst sie nicht zulassen, dass ein so wichtiger Ort aus Geldmangel verkommt. Das wäre ein Fehler, der sich nicht wieder gutmachen lässt.
Meine persönliche Erfahrung und was ich daraus gelernt habe.
Ich muss ehrlich sagen, als ich von der Einstellung der Finanzierung hörte, fühlte ich mich hilflos und wütend zugleich. Ich hab' mich gefragt: "Was kann ich schon tun?" Aber dann hab ich realisiert: Ich kann mich informieren, ich kann spenden, ich kann meine Stimme erheben. Wir alle können etwas tun. Und das müssen wir auch. Denn das Vergessen ist das größte Verbrechen. Wir dürfen die Opfer nicht vergessen, wir dürfen die Geschichte nicht vergessen.
Ich weiß nicht genau, wie die Geschichte weitergeht. Aber ich hoffe, dass es eine Lösung gibt, dass die Finanzierung irgendwie gesichert werden kann. Denn die Izieu-Gedenkstätte ist mehr als nur ein Gebäude – sie ist ein Symbol der Erinnerung, ein Ort des Gedenkens, ein Mahnmal gegen den Hass. Und das darf nicht verloren gehen. Lasst uns gemeinsam etwas tun!