21 Uhr: Rapid spielt gegen Shamrock Rovers – Mein Herz schlägt grün-weiß!
Okay, Leute, also, 21 Uhr – Anpfiff! Rapid gegen Shamrock Rovers. Mein Puls rast schon seit Stunden. Ich bin seit Jahren treuer Rapidler, und dieses Spiel… Mann, dieses Spiel ist riesig! Europa League – das ist schon was anderes als die Liga. Die Spannung ist kaum auszuhalten, ich hab' mir schon fast die Nägel abgekaut.
Vor dem Spiel: Nerven wie Drahtseile
Vor dem Spiel, da war ich total hibbelig. Ich hab' mir den ganzen Tag schon Gedanken gemacht. Werde ich es schaffen, pünktlich vor dem Fernseher zu sein? Hab' ich genug Bier im Kühlschrank? (Diese Fragen sind natürlich extrem wichtig!). Ich muss zugeben, ich bin ein bisschen ein "gläubiger" Fan. Ich hab' sogar mein Glücksschweinchen, das alte, ausgebleichte Ding, aus dem Schrank geholt. Man weiß ja nie!
Irgendwie schaff ich es immer, mich selbst mit solchen Kleinigkeiten zu stressen. Letztes Jahr, beim Spiel gegen irgendwelche Polen – ich hab' den Namen vergessen, tut mir leid – da hab' ich die falsche Fernbedienung genommen. Das ganze Spiel in Schwarzweiß! Die Nerven lagen blank. Learning by doing, würde man sagen. Dieses Jahr bin ich vorbereitet: Fernbedienung überprüft, Snacks bereitgestellt, die richtige App für den Livestream...
Während des Spiels: Hochspannung pur!
Das Spiel selbst… Boah ey! Die ersten 20 Minuten waren brutal. Shamrock Rovers hat echt Druck gemacht, die waren richtig aggressiv. Mein Puls, der war im Orbit. Ich hab' ständig auf dem Sofa rumgezappelt. Dann, plötzlich, ein Konter von Rapid! Tor! Der Jubel war riesig, mein ganzer Körper vibrierte quasi. So ein Gefühl! Einfach unbeschreiblich.
Aber dann die Angst, die kommt mit dem zweiten Durchgang. Wieder mal kam dieser Moment. Ein Einwurf des Gegners. Und es passierte. Sie haben uns das Tor gemacht. Meine Laune sank ins Tief. 1:1. Ich bin so nah dran gewesen. Wie immer. Diese endlose Ungewissheit, die typisch für den Fußball ist.
Nach dem Spiel musste ich erstmal tief durchatmen. Ob Sieg oder Niederlage – es ist immer ein Wechselbad der Gefühle.
Nach dem Spiel: Analyse und Ausblick
Ich habe mir überlegt, was ich beim nächsten Spiel anders machen kann. Vielleicht hilft es, sich vorher nicht so sehr aufzuregen? Manchmal hilft es mir, einfach zu meditieren. Oder vielleicht einfach abwarten und das Spiel genießen. Nächstes Mal werde ich auf jeden Fall mehr Wasser trinken. Das hilft immer.
So ein Spiel ist mehr als nur Fußball. Es ist Emotionen pur. Es ist Gemeinschaft. Es ist ein Stück Lebensgefühl. Und nächstes Jahr hoffe ich natürlich wieder auf Champions League Fussball. Vielleicht klappt es dann ja mit dem Titel. Rapid Wien – immer grün-weiß!