16 Uhr Anpfiff: Palace - Newcastle LIVE – Mein Nervenkitzel-Nachmittag!
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Fußball ist Wahnsinn. Vor allem, wenn dein Lieblingsteam, in meinem Fall Newcastle, gegen Crystal Palace antritt – um 16 Uhr, Anpfiff! Ich sag euch, die Stunden vorher sind schlimmer als jede Klausur in der Schule. Totaler Nervenkitzel!
Die Vorbereitung: Eine Mischung aus Hoffnung und Angst
Ich habe schon alles durchgemacht. Von rituellem Kaffeetrinken (genau drei Tassen, versteht sich!), über das stundenlange Checken der Aufstellungen (ich bin echt süchtig danach) bis hin zum nervösen Herumlaufen in der Wohnung. Meine Frau hat mich schon mit großen Augen angeschaut, "Du bist ja ganz hibbelig!" hat sie gesagt. Hibbelig ist ein understatement! Es war eher so eine Mischung aus Aufregung und Todesangst. Man will ja, dass Newcastle gewinnt, aber man weiß gleichzeitig, wie schnell so ein Spiel kippen kann.
Der Live-Ticker – Mein bester Freund und mein größter Feind
Dann – der Anpfiff! Und natürlich war ich direkt am Live-Ticker kleben. Ich aktualisiere gefühlt alle 5 Sekunden, mein Herz rast wie wild. Jedes Tor, jede gelbe Karte, jeder Fehlpass – alles wird zum Drama. Manchmal wünschte ich mir, ich hätte den Ticker gar nicht auf, so aufreibend ist es! Aber gleichzeitig will ich ja wissen, was passiert. Es ist wie eine Sucht! Kompletter Nervenkrieg! Ich checke dabei ständig auch die Social Media Kanäle – Twitter, Instagram, Facebook – man will ja wissen, was alle anderen dazu sagen. Komplette Informationsüberflutung!
Die Halbzeit: Zeit zum Durchatmen (oder auch nicht)
Zur Halbzeit gönnte ich mir dann erstmal 'ne Pause. Ein bisschen Wasser, ein paar tiefe Atemzüge – man braucht das einfach. Aber die Ruhe war nur von kurzer Dauer. Ich analysiere jedes Detail des Spiels. Die Taktik, die Spielerleistung, die Schiedsrichterentscheidungen. Manchmal frage ich mich, ob ich zu viel analysiere. Aber ich kann nicht anders!
Das Ende: Jubel, Frust oder Enttäuschung?
Das Ende ist immer das schlimmste. Entweder man jubelt und freut sich mit den Magpies über einen Sieg. Oder man ist frustriert und ärgert sich über verpasste Chancen und dumme Fehler. Und dann kommt die Nachbereitung. Die Spielanalyse, die Diskussionen mit Freunden und natürlich die Vorfreude auf das nächste Spiel. Das ist der Kreislauf, den ich liebe und gleichzeitig hasse. Diese Achterbahn der Emotionen – das ist Fußball für mich. Und dieses Mal...? Naja, das müsst ihr selbst im Live-Ticker miterleben!
Profi-Tipp: Um den Nervenkitzel etwas zu reduzieren: Legt euch vorher ein paar Entspannungstechniken zurecht. Tiefe Atemzüge helfen wirklich! Und: Vergesst nicht, dass es nur Fußball ist. (Auch wenn es sich manchmal ganz anders anfühlt!)
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