1 Advent: Friedefürst Ankunft

BREDO

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Post on Dec 01, 2024

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1. Advent: Friedefürst Ankunft – Meine ganz persönliche Erfahrung

Hey Leute! Advent ist da, und ehrlich gesagt, fühlt sich das dieses Jahr irgendwie anders an. Normalerweise bin ich total im Weihnachtsstress-Modus, aber dieses Jahr… naja, dieses Jahr versuche ich es anders. Ich konzentriere mich mehr auf die wirkliche Bedeutung des Advents, anstatt nur auf Geschenke und Kekse. Und wisst ihr was? Es ist ziemlich cool!

Mein kleiner Advent-Fail vom letzten Jahr

Letztes Jahr war ich total im Hamsterrad. Ich wollte alles perfekt machen: den Adventskranz selber binden (der sah aus wie von einem Eichhörnchen zusammengeschustert!), die Plätzchen backen (die Hälfte war verbrannt!), und natürlich die ganzen Weihnachtsgeschenke besorgen (ich war am Ende total pleite!). Ich war total gestresst und hab den ganzen Zauber von Advent völlig verpasst. Es war ein totaler Fail. Ich war am Ende so fertig, dass ich Weihnachten selbst kaum genossen habe. Krass, oder?

Der Friedefürst und ich: Ein neuer Ansatz

Dieses Jahr mache ich es anders. Ich habe mich bewusst auf die spirituelle Seite des Advents konzentriert. Ich habe angefangen, mich mit der Bedeutung von "Friedefürst" auseinanderzusetzen. Der Friedefürst, Jesus Christus, symbolisiert für mich Hoffnung, Frieden und Liebe – Dinge, die man in der heutigen Zeit dringend braucht.

Ich habe angefangen, jeden Abend eine Kerze am Adventskranz anzuzünden und dabei über die Bedeutung dieses Tages nachzudenken. Ich lese auch jeden Tag ein paar Zeilen aus der Bibel, oder höre Weihnachtslieder, die sich mit dem Thema Frieden befassen. Manchmal meditiere ich auch einfach nur ruhig, und genieße die Stille und Ruhe der Adventszeit. Klingt vielleicht ein bisschen spießig, aber es tut mir echt gut!

Praktische Tipps für euren persönlichen Advent:

• Weniger ist mehr: Überlegt euch, was euch wirklich wichtig ist und konzentriert euch darauf. Ihr müsst nicht alles perfekt machen!
• Zeit für Besinnung: Nehmt euch jeden Tag ein paar Minuten Zeit zum Innehalten und Nachdenken. Schaltet das Handy aus und genießt die Stille.
• Verbindet euch mit anderen: Teilt die Adventzeit mit euren Lieben und feiert gemeinsam.
• Spenden: Engagiert euch in einem sozialen Projekt und unterstützt Menschen in Not. Das tut nicht nur anderen gut, sondern auch euch selbst.
• Entspannt euch: Stress ist der Feind des Advents. Gebt euch Zeit zum Entspannen und Genießen.

Meine Erkenntnisse: Frieden findet man nicht im Perfektionismus

Ich habe gelernt, dass echter Frieden nicht in perfekten Plätzchen oder einem makellosen Adventskranz liegt. Er liegt in der Besinnung, im Teilen und in der Liebe zu sich selbst und den anderen. Der Friedefürst ist nicht nur ein Begriff, sondern ein Gefühl, eine Einstellung.

Und dieses Jahr? Ich fühle mich viel ruhiger und entspannter. Ich genieße die Adventszeit viel mehr als letztes Jahr. Ich bin immer noch ein bisschen im Chaos, aber auf eine gute, gemütliche Art und Weise. Und das, meine Freunde, ist ein echter Sieg!

Also, lasst euch nicht von dem Stress des Alltags vom Zauber des Advents ablenken. Konzentriert euch auf das Wesentliche, findet eure innere Ruhe und genießt die Zeit mit euren Lieben. Frohen Advent!